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Deckenstrahlplatten

Deckenstrahlplatten

Beim Einsatz von Deckenstrahlplatten wird die Wärmeenergie erst beim Auftreffen auf einen Körper aktiviert. Diese «Speicher» geben dann ihrerseits Wärme durch Strahlung und Konvektion ab. Da sich die angestrahlten Objekte (somit auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter) aufheizen, wird ein subjektives Wohlempfinden wahrgenommen. Diese Wahrnehmung hängt mit dem Temperaturanstieg von Umgebungsflächen und Fussboden zusammen. Dieser Wohlfühl-Effekt tritt auch dann ein, wenn die Lufttemperatur 2-3 Grad Celsius tiefer liegt, als bei konventionell beheizten Räumen. Als willkommene Nebenerscheinung führt der beschriebene Strahlungseffekt dazu, dass sich die Wärme dort aufbaut, wo sie benötigt wird – also im unteren Bereich von Räumlichkeiten Im Unterschied zu anderen Systemen (etwa Heizlüftern) werden beim Raschotherm-Prinzip keine Luftbewegungen erzwungen und auch keine störenden Geräusche entwickelt. Damit werden Staubaufwirbelungen und das Verwehen von Allergie-Potenzialen vermieden. Hygienisch und störungsfrei. Die stabile Konstruktion der Raschotherm-Deckenstrahlplatten garantiert eine hohe Werterhaltung auf Jahrzehnte. Sie benötigt keinerlei Wartung.